Die private Reddam-House-Schule im
australischen Ort Woollahra (bei Sydney)
hat sich 2019 GEGEN den allgemeinen Trend entschieden, und wird die genutzten iPads gegenüber gedruckten Schulbüchern zurückstellen.
Diese Entscheidung ruht auf den Erfahrungen der letzte fünf Jahre, in denen die Klassen 11 und 12 beides angeboten bekommen hatten. Die Präferenz der Schüler lag schließlich bei den Druckausgaben.
hat sich 2019 GEGEN den allgemeinen Trend entschieden, und wird die genutzten iPads gegenüber gedruckten Schulbüchern zurückstellen.
Diese Entscheidung ruht auf den Erfahrungen der letzte fünf Jahre, in denen die Klassen 11 und 12 beides angeboten bekommen hatten. Die Präferenz der Schüler lag schließlich bei den Druckausgaben.
Als
Vorteile wurden die bessere Orientierung im Text und die bessere
Aufnahmefähigkeit der Textinhalte genannt. Im Umkehrschluss hätten
die iPads mit auftauchenden Mitteilungen die Konzentration gestört
und boten mehr Möglichkeiten, still und heimlich (geräuschloses und
kein offensichtliches Umblättern) vom Thema abzukommen.
Inwieweit
sich dieses schwarz-weiß Denken pro Schule durchsetzt, oder ob
womöglich neuartige Lesemedien wie biegsame Folien mit digitalem
Inhalt das Lernen in der Schule verändern, bleibt also auch zehn
Jahre nach Erfindung des iPads noch offen…
ENDE.