Ausriss aus dem TAH, 26. Februar 2019 |
Dienstag, 26. Februar 2019
Donnerstag, 21. Februar 2019
Städtischer Edelrost
Ein großes Angedenken
Wer sich einmal die kleine Mühe macht und das große Raabedenkmal am Schulzentrum besucht, erhält zum einen den hübschen Ausblick in die Brauhauskreuzung, und zum anderen einen Blick auf das überlebensgroße Kunstdenkmal (K. Sagebiel) und dessen grünliches Äußeres.Dieser Firnis (Schutzschicht) macht, bei genauer Betrachtung, einen recht fleckenhaften und schadhaften Eindruck. Es gibt zwar Restaurateure, die solche Patina pflegen können (z. B. Vera Fendel, Hannover, Haber&Brandner, Berlin), allgemein wird aber gesagt, dass solche Eisenflecken beim Guß durch die verwendeten eisernen Kernhalter entstehen können, die zwar normalerweise entfernt und mit Bronzeflicken überdeckt werden, aber Reste mögen erhalten bleiben und später als Rost zu sehen sein. Wichtig zu wissen ist, dass diese Patina auf einer Bronze automatisch entsteht und sich permanent verändert. Immerhin steht dieses Standbild seit 1931 ohne weiteren Oberflächenschutz an Ort und Stelle und wandelt sich dauernd, was man von unten aufblickend nicht wahrnehmen kann.
Wie auch sonst bei Raabe, lohnt sich ein genauerer Blick in den Gegenstand.
Details des Raabedenkmals am Schulzentrum Eschershausen. 2018, ML |
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Freitag, 8. Februar 2019
Raabeplakette 2019
Die Wilhelm-Raabeplakette der Stadt Eschershausen,
Die Raabeplakette der Stadt Eschershausen, 2019, ML. |
Klaus-Günther Maischack, 2019, ML. |
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Samstag, 2. Februar 2019
Raabe-Museum kramt in der Vergangenheit
Museumsleiterin Ingrid Reuther lädt zu einer neuen Ausstellung
Dem Raabe-Museum wurden vor einiger Zeit von privater Seite Akten mit dem Schriftverkehr aus den Jahren 1914/1942 der Geschäftsstelle des Braunschweigischen Amtsgerichts Eschershausen übergeben. Es handelt sich hier unter anderem um die Bestellung oder Beendigung einer Vormundschaft, überwiegend von Bürgern aus Scharfoldendorf.
Dem Raabe-Museum wurden vor einiger Zeit von privater Seite Akten mit dem Schriftverkehr aus den Jahren 1914/1942 der Geschäftsstelle des Braunschweigischen Amtsgerichts Eschershausen übergeben. Es handelt sich hier unter anderem um die Bestellung oder Beendigung einer Vormundschaft, überwiegend von Bürgern aus Scharfoldendorf.
Konfirmationsurkunde 1912 |
Zu den
ältesten Dokumenten gehören eine Konfirmationsurkunde aus dem Jahr 1913
von Heinrich Junge aus Eschershausen und das Dokument einer
Vormundschaft von Rudolf Schläger, geboren am 1. August 1898 in
Scharfoldendorf. Die Ausstellung präsentiert außerdem handschriftliche
Briefe, Zeugnisse, Fotos und Urkunden von Bürgern aus Dielmissen,
Scharfoldendorf und Eschershausen.
Die Ausstellung beginnt am 10.
Februar und kann zu den regulären Öffnungszeiten oder sonntags zwischen
14 und 17 Uhr besucht werden.
Ende.
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