Leila und Madschnun.
Das Schicksal zweier Liebenden, die nicht zusammenkommen durften, weil "die Anderen" das nicht leiden konnten, ist universell gültig und zeitlos - wie diese afghanische Erzählung bewies.
In der überraschend kurzen, jedoch intensiv gespielten und mit opulent ausgestatteten Bühnenbild das Publikum fesselnde Aufführung, kam die ganze Tragik dieses Stoffes zur Geltung.
Großer Applaus belohnte die Akteure, Regie und Mitarbeiter.
Ingrid Reuther gab persönliche Erinnerungen darüber, wie man sich als Fremder in der Fremde fühlt, als nachdenkenswerten Hintergrund zur Kenntnis.
Applaus belohnt den Mut und die Leistung der Theatergruppe. |
Diese Aufführung wird in Erinnerung bleiben.